Bürgermeisterkandidat Frank Kohl beim SPD Stammtisch

Veröffentlicht am 24.09.2023 in Allgemein

Pressemitteilung

Bei der Pflege der Älteren nachbessern 

Bürgermeisterwahl: Bürgermeisterkandidat Frank Kohl zu Gast beim Stammtisch der SPD 

Gorxheimertal. Das Bürgermeisteramt ist keine „One Man Show“, sondern Teamarbeit zwischen Verwaltung, Bürgern und politischen Gremien. Beim regelmäßig durchgeführten Stammtisch der SPD Gorxheimertal im Saal des Gasthauses „Zur Rose“ in Trösel stellte sich Bürgermeisterkandidat Frank Kohl den Fragen der SPD-Mitglieder und erläuterte jene Punkte, die im Falle seiner Wahl zum Verwaltungschef ganz oben auf der Tagesordnung stehen werden. 

Der Seniorenbeauftragte der SPD, Robert Stanyak, begrüßte zahlreiche Mitglieder und Gäste zu dem regelmäßigen Austausch über kommunalpolitische Themen. Im Mittelpunkt des Abends stand natürlich Allerdings gab Kohl zu bedenken, dass sich derzeit nur ein Prozent der Bevölkerung in der Freiwilligen Feuerwehr engagiere. Da die meisten Bürger ihren Arbeitsplatz nicht im Tal hätten, könne über Tag die Alarmbereitschaft der Wehr im Notfall lediglich durch die Feuerwehrleute, die im Bauhof der Gemeinde beschäftigt sind, gewährleistet werden. Werbung verstärken Es gelte daher verstärkt für die Mitwirkung in den Rettungsorganisationen zu werben; entsprechende Ideen und Vorschläge habe er parat, so Kohl, der auf 25 Jahre ehrenamtlichen Engagements im DRK zurückblickt und die Arbeit der Feuerwehr und des DRK als „essenziell für die Sicherheit der Gemeinde im Grundelbachtal aussieht, in der das Thema Kriminalität glücklicherweise eine untergeordnete Rolle spiele. ufnen Jahre der Bereich Kinderbetreuung mit dem Bau der Kindertagesstätte Erlebnisland und der Einführung eines umfangreichen Betreuungsangebotes inzwischen auf einem guten Weg. Allerdings gelte es, in Sachen Pflege zugunsten älterer Bürger noch nachzubessern. Zu stark sei Gorxheimertal in dieser Frage derzeit auf die Angebote weiterer Kommunen angewiesen. „Ein Pflegeangebot auch im Tal umzusetzen, ist für mich ein zentraler Punkt“, so Kohl, schon alleine, um frühzeitig auf eine älter werdende Bevölkerung reagieren zu können und eine familienfreundliche und seniorengerechte Dorfentwicklung zu erreichen. Hierzu solle auch die Erschließung derzeit nicht genutzten und neuen Wohnraums beitragen. Die Zusammenarbeit der örtlichen, des Deutschen Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr, gestalte sich in Gorxheimertal sehr gut. die am 8. Oktober anstehende Bürgermeisterwahl und die Kandidatur Kohls für die Amtsnachfolge von Uwe Spitzer. Stanyak wies auf die für kommenden Mittwoch geplante Informationsveranstaltung des Netzbetreibers Entega hin, bei der das Unternehmen auf den Stand des Glasfaserausbaus im Tal eingehen wird. Im Anschluss nannte Kohl jene Themen, die ihm im Falle seiner Wahl besonders wichtig sind, und stellte sich im Anschluss den Fragen der Zuhörerschaft. Der 46-jährige Bankfachwirt, der seit 26 Jahren in der Gemeinde-vertretung sitzt und als Fraktionsvorsitzender, Ausschuss-und stellvertretender Gemeinde- vertretervorsitzender aktiv ist, zeigte sich sicher, dass in Gorxheimertal auch in Zukunft noch viel bewegt werden kann, vor allem in puncto Familienfreundlichkeit. Zwar sei durch die politischen Weichenstellungen der vergangenen Jahre der Bereich Kinderbetreuung mit dem Bau der Kindertagesstätte Erlebnisland und der Einführung eines umfangreichen Betreuungs-angebotes inzwischen auf einem guten Weg. Allerdings gelte es, in Sachen Pflege zugunsten älterer Bürger noch nachzubessern. Zu stark sei Gorxheimertal in dieser Frage derzeit auf die Angebote weiterer Kommunen angewiesen. „Ein Pflegeangebot auch im Tal umzusetzen, ist für mich ein zentraler Punkt“, so Kohl, schon alleine, um frühzeitig auf eine älter werdende Bevölkerung reagieren zu können und eine familienfreundliche und seniorengerechte Dorfentwicklung zu erreichen. Hierzu solle auch die Erschließung derzeit nicht genutzten und neuen Wohnraums beitragen. Die Zusammenarbeit der örtlichen, des Deutschen Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr, gestalte sich in Gorxheimertal sehr gut. Allerdings gab Kohl zu bedenken, dass sich derzeit nur ein Prozent der Bevölkerung in der Freiwilligen Feuerwehr engagiere. Da die meisten Bürger ihren Arbeitsplatz nicht im Tal hätten, könne über Tag die Alarmbereitschaft der Wehr im Notfall lediglich durch die Feuerwehrleute, die im Bauhof der Gemeinde beschäftigt sind, gewährleistet werden. 

Werbung verstärken 

Es gelte daher verstärkt für die Mitwirkung in den Rettungsorganisationen zu werben; entsprechende Ideen und Vorschläge habe er parat, so Kohl, der auf 25 Jahre ehrenamtlichen Engagements im DRK zurückblickt und die Arbeit der Feuerwehr und des DRK als „essenziell für die Sicherheit der Gemeinde im Grundelbachtal anssieht, in der das Thema Kriminalität glücklicher-weise eine untergeordnete Rolle spiele.  

Stanyak bedankte sich bei Kohl für seine ausführlichen Vorstellungen von einer eventuellen Amtsführung als Bürgermeister von Gorxheimertal. Er beendete die Veranstaltung mit der Bitte, dass alle von Ihrem Wahlrecht am 08. Oktober 2023 gebrauch machen. 

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