Nachrichten zum Thema Ortsvereine

SPD-Antrag auf Bildung einer Energie-Kommission

An
Gemeindevorstand der Gemeinde Gorxheimertal

Antrag der SPD Gorxheimertal
Bildung einer Energie-Kommission

Der Gemeindevorstand beschließt, eine Energie-Kommission zu bilden.
Die Kommission setzt sich zusammen aus jeweils zwei Mitgliedern der örtlichen Parteien und dem Bürgermeister.

Aufgabe der Kommission ist die geplante Maßnahme zur Energie-Einsparung in den öffentlichen Gebäudenzu prüfen. Ggf. sind Alternativen zu erarbeiten.

Es ist zu prüfen ob Versorgungs-Einheiten gebildet werden können und ob diese dann als Modellprojekte umsetzbar sind.

Zu einzelnen Fragen können nach Bedarf fachkundige Experten hinzugezogen werden. Eine zweite Fachmeinung ist einzuholen.

Begründung:
Die von der SPD-Fraktion mit Antrag vom 31.10.2006 eingeleitete Überprüfung der gemeindeeigenen Gebäude wurde inzwischen von HSE-AG mit der Erstellung eines Modernisierungs- und -Energiekonzeptes umgesetzt.

Diese Berichte liegen inzwischen vor und sind jetzt Gegenstand der Beratung.
Kritisch anzumerken ist, dass nicht alle möglichen Energieträger aufgelistet und geprüft sind.

Die SPD-Gorxheimertal schätzt diese Initiative für die Entwicklung der Gemeinde so hoch ein, dass eine sehr intensive Beratung notwendig ist.

Die umfangreiche Datenerhebung aller Gebäude gibt einen ersten Überblick über die jeweilige aktuelle Situation der Gebäude und der daraus resultierenden Maßnahmen, um die Einsparziele zu erreichen.
Einige der möglichen Maßnahmenpakete werden als unwirtschaftlich eingestuft, andere sind nur dann tatsächlich sinnvoll, wenn sich die Energiepreise gemäß der Annahmen (Seite 13, Tab. 5) entwickeln. Für einige Energiequellen ist mittlerweile eine höhere Preisentwicklung realistisch.
Zwar kennt niemand die genaue Entwicklung für die Zukunft, aber seriöse Experten gehen von einem viel stärkeren Anstieg des Ölpreises (und damit auch Gas und Strom) aus, als in den hier angenommenen 6,5 % linear (bzw. 6% bei Strom). Die Bewertungen der einzelnen Maßnahmenpakete sind deshalb entsprechend unsicher bzw. unrealistisch.

Die SPD-Gorxheimertal schlägt deshalb vor auf der Grundlage des HSE-Berichts ein Gebäudekomplex genauer von einem fachkompetenten Energieberater prüfen und geeignete Maßnahmen entwickeln zu lassen.

Die Fa. Bell (Mosbach) war bereits auf Einladung der SPD-ENERGIE-AG in Gorxheimertal und hat in einer öffentlichen Präsentation Heizungsmethoden vorgestellt, die mit ihrem Einsparungspotential weit über bisherige Methoden hinaus gehen. Ausführliche Informationen kann dieser Energieberater in einer Sitzung geben.

Anmerkung:
Refenzoprojekt der Fa. Bell: z.B.Altenheim Klingenberg (Bj. 1850 + 1915); Nutzfläche 2300 qm - Jahresbedarf: 23.000 ltr. Heizöl (x 0,95 ) = 21.850 € jährlich

jetzt:
mit Hackschnitzel-Anlage: 3.700 € jährlich (!!)
= Einsparung: 18.150 € jährlich

Energietechnisch sinnvoll wären in diesem Zusammenhang sog. Versorgungs-Einheiten zu bilden, soweit sie sich aus örtlichen Gegebenheiten anbieten, um den positiven Effekt voll auszuschöpfen und den Wirkungsgrad noch zu steigern.

Beispiele für mögliche Versorgungs-Einheiten:

Einheit A: Bürgerhaus + Rathaus + kath. Kindergarten
Einheit B: KiGa Trösel + Schule + priv. Nachbargebäude
Einheit C: FF Gorxheimertal + TV Gorxheim + Gesangsverein Eintracht Gorxheim

Der Verbund mit anderen Gebäuden kann als Angebot zur Wärmelieferung per Vertrag geregelt werden.

Für den Empfänger ergeben sich daraus ebenfalls erhebliche Vorteile für eine langfristige stabile und günstige Wärmelieferung ohne eigene techn. Anlagen betreiben zu müssen.

Die Gemeinde wiederum erzielt eine noch günstigere Nutzung ihrer Anlagen und erhält zusätzliche Einnahmen.

Nach Einschätzung der SPD-Gorxheimertal ist es sicher sehr sinnvoll für die Entscheidungsfindung dieser beiden Komplexe modellhaft durchzurechnen, sowohl getrennt als auch als Einheit, um die tatsächlichen Einsparpotentiale beurteilen zu können (Modellrechnungen).

Dabei sollte auch ausdrücklich eine Hackschnitzel-Anlage beachtet werden (eine solche Variante fehlt im HSE-Bericht).

Die Tabelle 5 im HSE-Bericht ist unser Erachten schon überholt.
Unsere Annahmen sehen wie folgt aus:

Heizöl
Heute 0,95 Euro (im Jahr 2010 wären dies geschätzt - 1,50 Euro)

Strom (im Vergleich zum Heizöl)
Heute 1,90 Euro (im Jahr 2010 wären dies geschätzt - 3,50 – 4,00 Euro)

Pellets (im Vergleich zum Heizöl)
Heute 0,40 Euro (im Jahr 2010 wären dies geschätzt - 0,50 Euro)

Hackschnitzel (im Vergleich zum Heizöl)
Heute 0,19 Euro (im Jahr 2010 wären dies geschätzt - 0,20 Euro)

Elefantengras (im Vergleich zum Heizöl)
Heute 0,07 Euro (im Jahr 2010 wären dies geschätzt - 0,10 Euro)

Wobei die Stromnutzung (z.B. bei Wärmepumpen) die CO2-Erzeugung nur zum Kraftwerk verlagert, damit also keine Reduzierung verbunden ist.

Bei der Nutzung von Hackschnitzel und Elefantengras ergeben sich dagegen enorme Einsparmöglichkeiten nicht nur durch den geringen Preis, sondern auch durch die örtliche Herstellung – sei es in Eigenregie (Gemeinde-Bauhof) oder als Auftragsmaßnahme an örtliche Landwirte.

Damit verbunden wäre auch eine Arbeitsplatzbeschaffung / Arbeitsplatzsicherung, Existenzsicherung und Wertschöpfung weitgehend im Ort oder in der Region.

Außerdem wird zu prüfen sein, ob bei den zu erwartenden geringen Heizkosten teure Dämmungs-maßnahmen überhaupt noch sinnvoll sind.

Ziele:
- Einsparung der Energiekosten bis zu 80%
- Einsparung des CO2-Ausstosses
- geringe Investitionen, weil Wärmedämmung unter Umständen unrentabel
- Wertschöpfung künftig weitgehend regional
- HH-Mittel künftig frei für wichtige kommunale Aufgaben

Gorxheimertal, 07.07.2008

Dieter Pecher 1. Beigeordneter
SPD-Gorxheimertal

Geplanter Draisinenbetrieb - Anfrage des OV Mörlenbach und Stellungnahme des OV Gorxheimertal

Anbei die Anfrage des OV Mörlenbach und die Stellungnahme des OV Gorxheimertal zum "Draisinenbetrieb".

Wir würden uns freuen, wenn sich noch weitere Talemer Bürger an der Diskussion beteiligen würden. Die gesammelten Meinungsbilder werden wir an den OV Mörlenbach weiterleiten.

Nutzen Sie die Gelegenheit - sagen Sie uns Ihre Meinung ...!

Antwortschreiben vom OV Gorxheimertal an den OV Mörlenbach

Hallo Klaus,

ich habe deine Umfrage zum Thema unseres letzten SPD-Stammtisches gemacht. Alle Mitglieder waren bereits im Vorfeld aufgefordert, sich im Vorfeld mit dem Thema auseinander zu setzen. Außerdem waren unser Fraktionsvorsitzenden Frank Kohl und ich bei der Veranstaltung am 11.02.2008 in Wald-Michelbach bei der Diskussion mit dabei und wir konnten uns bereits frühzeitig ein Bild machen.

1.
Es gilt grundsätzlich alte Bauwerke zu erhalten!

2.
Dennoch - dass die Summe von 6 Mio. Euro alleine für ein dem Tourismus dienenden Projekt bereitgestellt werden soll, teilen auch wir nicht!

Die Finanzierungsmittel von 6 Mio. Euro sind aus einer Vielzahl von Gründen auch u. E. nicht nur für den reinen Draisinenbetrieb, sondern zumindest für die Reaktivierung des Personal- und Güterverkehrs im Kreis zu verwenden. Betrachten wir alleine die Kostenexplosion im Individualverkehr müssen hier Alternativen angegangen werden - zum Wohl all unserer Bürger und nicht nur für den Tourismus.

Nach unseren Informationen würden sich die derzeitigen Folgekosten auf jährlich ca. 108.000 Euro belaufen.

Zu einen würden hierbei Probleme für die Gemeinden Mörlenbach, Wald-Michelbach und Abtsteinach, die Hälfte der Folgekosten selbst tragen "dürfen" anfallen, wie auch die anderen Gemeinden im Rahmen einer möglichen Kreisumlage. Für die Zukunft würden hierbei schon nach derzeitigen Planungen "rote Zahlen" zu verzeichnen sein. Außerdem gibt es im Kreis, viele andere wichtigen Aufgabenbereiche, für die es gilt, sinnvoll Geld in die Hand zu nehmen und auf die SPD-Agenda zu schreiben, anzugehen. Hier müssen die vielen "Fürs und Wider" sehr intensiv abgewägt werden. Die Umsetzung beginnt dann nach der LR-Wahl 2009.

3.
Der OV Gorxheimertal teilt eure Meinung, die 6 Mio. Euro angedachten Finanzierungsmittel nicht für einen reinen Draisinenbetrieb zu verwenden.

Viele Grüße - und wir würden uns freuen, auch weiterhin bei der Diskussion zu diesem Themenkomplex beteiligt zu werden.

Horst Wetzel
OV-Vorsitzender

Liebe Freunde,
sehr verehrte Damen und Herren,

kein kommunalpolitisches Thema wird derzeit in Mörlenbach und in der gesamten Region kontroverser diskutiert wie die "Reaktivierung der Trasse der Überwaldbahn zur touristischen Nutzung (Draisine)".

Die SPD hat hierzu eine eindeutige Meinung:
1. Die Trasse mit ihren Bauwerken ist zu erhalten.
2. Der Kreis Bergstraße als Aufgabenträger für den öffentlichen Personennahverkehr ist aufgefordert, die für einen reinen Draisinenbetrieb angedachten Finanzierungsmittel von ca. 6 Millionen Euro für die Reaktivierung des Personennah- und Güterverkehrs zu verwenden.

Sollte es eine kommunalpolitische Mehrheit für einen auf 15 Jahre angelegten reinen Draisinenbetrieb geben, so müßte die Gemeinde Mörlenbach in diesen 15 Jahren dafür Finanzierungsmittel von insgesamt ca. 1,2 Millionen Euro aufbringen.

Die Mörlenbacher SPD-Kommunalpolitker sind in dieser Angelegenheit deshalb an einer breiten Meinungsfindung interessiert und bitten deshalb um Deine / Ihre Meinung auf der Internetseite www.spdmoerlenbach.de .

Bitte die Teilnahme an unserer Umfrage Freunden, Bekannten und Berufskollegen/innen weiter empfehlen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Müller

Am Hemgesberg 4
69509 Mörlenbach
Tel.: 06209-8760
Fax: 06209-795360
/mto/1/

Gute Stimmung beim SPD-Stammtisch

Von Sommerpause noch lange keine Rede. Der SPD-Ortsverein diskutiert rege im Biergarten der Gaststätte "Zum Gorxheimertal".

Energie-Ersparnis
In aller Munde und beim Ortsverein ein besonderes Anliegen. Nach der öffentlichen Präsentation zum Thema „Hackschnitzel-Brenner“ standen die Telefone nicht mehr still. Stimmt es, dass analog die Kosten für 1 Liter Heizoel auf 7 Cent (!) reduzierbar sind? Derzeit kein Problem und wenn die Erhöhung der nächsten Jahre berücksichtigt werden, steigen die Kosten auf (immerhin) 10 Cent/ Liter. Das Heizoel wird aber im selben Zeitraum auf fast unerschwingliche „1 Euro und 30 Cent – 1,30 EURONEN“ – und hier habe ich mich nicht verschrieben - steigen.

Draisine – NEIN DANKE
In der gesamten Region wird derzeit kontrovers über die „Reaktivierung der Trasse der Überwaldbahn zur touristischen Nutzung (Draisine) diskutiert. Eine wirtschaftliche Nutzung ist aufgrund der Gegebenheiten ausgeschossen. Der Ortsverein stellt sich bei allen „Fürs und Gegens“ zum gegenwärtigen Zeitpunkt eindeutig zu einem „NEIN!“ für die Planungen des Landrats. Es gibt im Kreis derzeit viel wichtigere Dinge, die auf den Weg gebracht werden müssen – so war unisono die Meinung des Ortsvereins.

Berlin-Reise 12. - 15.Oktober
Aber es gab an diesem Abend auch über gesellige Aktionen zu reden. Der Ortsverein plant für Oktober 2008 eine gemeinsame Reise nach Berlin. Neben dem aktuellen Sachstand wurde die Liste der Teilnehmer an diesem Treffen erweitert.

60plus-Grillfest
Kurt Lammer, der von der letzten Vorstandssitzung berichtet, konnte den Applaus der Anwesenden genießen. Wieder einmal wurde er in den Vorstand des wichtigen Gremiums gewählt. Neben den geplanten Zielen, wies er auf eine wichtige Veranstaltung hin. Alle SPD’ler ob jung oder alt sowie alle interessierten Bürger haben Gelegenheit sich mit ihren Vertretern beim gemeinsamen Grillen austauschen.

Wer Interesse hat ….

Das 60plus-Grillfest findet am Mittwoch, 23. Juli, ab 16 Uhr in Heppenheim-Erbach, Mehrzweckhalle, statt.

Alle sind recht herzlich eingeladen. Unser Ortsverein plant Mitfahrgelegenheiten.

Boule-Gewinnerin geehrt…
Sieglinde Knapp eine langjähriges verdientes Mitglied des Ortsvereins uns eine Seele, die bei vielen Aktionen mit Tatkraft dabei ist, gewann das diesjährige SPD-Boule-Turnier. Erstmals erhielt sie den Wanderpokal, den die Talemer-Firma Cloutier gestiftet hat, dieser Jahr mit nach Hause nehmen. Noch einmal ließ sie an diesem geselligen Abend den Pokal mit einem kühlen erfrischen Getränk füllen.

Nächste SPD-Stammtisch-Treffen

Das nächste SPD-Stammtisch-Treffen findet

am Mittwoch, 6. August, ab 18 Uhr in der Gaststätte "Alexandros" im Ortsteil Unterflockenbach statt.

Alle interssierten Bürger sind hierzu eingeladen.

Horst Wetzel

Ökologisches Heizen - günstig und komfortabel

Beeindruckende Präsentation zukunftsorientierter Heizung ohne Öl

Martin Bell führt sein ökologisches Heizungssystem vor

Draußen geht gerade ein heftiger Wolkenbruch nieder – die Klimakrise lässt grüßen! - während im Bürgerhaus auf Einladung der SPD-Arbeitsgruppe „ENERGIE und Umwelt“ Martin Bell sein ökologisches Heizungssystem erklärt.

Gleich vorweg: die anfangs skeptischen Augen der Teilnehmer verwandelten sich zusehends in ungläubiges Staunen über die Aufzählung positiver Eigenschaften des HARGASSNER-Heizungsaggregats. Damit aber niemand auf die Idee kommt zu sagen 'Papier ist geduldig' hat der Maschinenbautechniker Bell gleich das ganze Heizwerk mitgebracht und kurzer Hand vor dem Bürgerhaus in Betrieb genommen. So konnten sich die Teilnehmer nach dem Regenguß gleich die Hände wärmen und vom reibungslosen, komfortablen Betrieb der Anlage überzeugen.

Eingeladen hatte die SPD-AG deshalb, so SPD-Vorsitzender Horst Wetzel bei der Begrüßung, weil sich die AG ENERGIE seit Monaten intensiv mit Fragen des Energiemanagements in der Gemeinde beschäftigt und über die Verwaltung eine dementsprechende Analyse eingeleitet hat.

Die Untersuchung liegt mittlerweile sehr detailliert vor. Jetzt ist der nächste Schritt die beste Variante herauszufinden.

Eine Möglichkeit ist die von Bell vorgestellte Variante: Der Brenner kann mit Hackschnitzel, Pellets oder aber mit Elefantengras (Miscanthus) – auch Chinaschilf genannt – betrieben werden.

Elefantengras wäre aus mehreren Gründen eine außerordentlich interessante Alternative:
Es wächst auf heimischen Äckern, jeder Bauer kann es anpflanzen und dann 20 Jahre ohne weitere Bearbeitung des Bodens und ohne zusätzliche Düngung jährlich geerntet werden. Brachland ist durchaus dafür geeignet. Ein Landwirt könnte so schnell zum Energiewirt werden. 1 ha liefert die Energie von 6000 ltr. Heizöl! Es wird geerntet wie Mais und ist sofort ohne weitere Verarbeitungsprozesse verbrennbar!

Der Herstellungspreis liegt zur Zeit bei ca. 3,5 Cent der Verkaufspreis bei ca. 7 Cent äquivalent zu einem Liter Heizöl – also gut 10 mal preiswerter beim jetzigen Ölpreis – und der wird ja bekanntlich weiter steigen!
Der Wirkungsgrad des Brenners liegt bei über 90% und das lamdagesteuert mit besten Abgaswerten!

Umwelt schön und gut – wird sich mancher Zuhörer gedacht haben, aber es muss sich eben auch rechnen! Über den Preis werden die meisten Entscheidungen getroffen.

Da konnte Martin Bell mit einigen Rechenbeispielen die Bedenken ausräumen: das unschlagbar billige Elefantengras in Verbindung mit dem hervorragenden, sauberen Brenner und die Heizkosten betragen nur noch 20% gegenüber der überholten Ölbrennermethode.
Dabei bleibt die gesamte Wertschöpfung in der Region!

Berechnungsbeispiel:
Der Jahresverbrauch an Heizöl für den Kindergarten „Erlebnisland“ liegt derzeit bei jährlich ca. 10.000 Liter.
Der Vergleich zwischen der Ölheizung mit einem Hackschnitzelbrenner auf einer Dauer von 20 Jahres und einem bisherigen Ölverbrauch von 10.000 Liter zeigt hier die Ersparnismöglichkeit …

Ölheiz-Kosten
10.000 Liter Heizöl (bei einem Ölpreis von 1 Euro), ergibt 10.000 Euro/ pro Jahr
Investitionen für einen neuen Brenner
15.000 Euro
Gesamtkosten in 20 Jahren – 215.000 Euro

Hackschnitzelbrenner
Äquivalent für 10.000 Liter Heizöl (bei einen „Elefantengraspreis von 0,07 Euro), ergibt 700 Euro/ Jahr
Investitionen für einen Holzschnitzelbrenner
25.000 Euro
Gesamtkosten in 20 Jahren – 39.000 Euro

Fazit:

In 20 Jahren spart der Hackschnitzelbrenner 176.000 Euro!
Runtergerechnet auf ein Jahr ergibt sich eine
Ersparnis von 8.800 Euro/ pro Jahr!

SPD Ortsverein auf Wanderschaft ...

Jeder einzelne SPD-Wandersmann setzte seine 640 Muskeln ein und brachte seine roten Blutkörperchen auf Trapp. Die beiden „SPD-Wanderwarte“ Heinz und Karl hatten wieder eine wunderschöne Wegstrecke zu Recht gesteckt und auch für das notwendige Wetter gesorgt. Nachdem die Talemer-SPD’ler ihr Etappenziel zur Mittagszeit erreicht hatten, konnten sich alle erst einmal stärken, bevor es nach ein paar netten Stunden wieder auf Heimreise gehen sollte. Am Ende waren wirklich alle Muskeln, selbst der noch so kleinste Lachmuskel, aktiviert. (hex)

WebSozis

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22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

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